Då dheden 
se, wat se müßten, un Löwen, Pudel, Bücke, Apen un Esel un alle hoge 
un königliche Gedanken un Geschichten flögen weg. 
 
De Prester un de Düwel 
Starkow hett jümmer deege Presters hett, de as unser Pastor Scheer den 
Minschen woll an't Hart to kamen un den Düwel, wenn he sick nich gar 
to sehr inwörtelt hett, uttodriwen vörstunden. Un wet de Herr, wo dat 
herkümmt? In olden Tiden, as de Heiden hier utdrewen un Gotts Wurt 
un dat bloodige Krütz predigt wurden, was disse Gegend hier üm 
Starkow Redbaß un Löbnitz nicks as Holt, Heid un Morast, wo hier un 
dar een Mann in sinem Hüsken wahnde. Da kam ook een Pastor un de 
nüe Kark schull buwt warden; äwerst der Lüde was wenig un dat 
Weinige ook noch arm. De Pastor is een sehr gottsfürchtig Mann west 
un klok dabi un hett veel hen un her sunnen, up wat Wis he Gotts Wark 
vollbringen un sinem hilligen Wurt eene Stad bereiden künn. Un da is 
em de Düwel infollen, de olde Schalk un Seelenfänger, de sick oft bi 
em infund, wenn he sine stille Bedstund in sinem Kamerken helt. Denn 
he kennde en woll, wenn he sick as eene swarte Fleg up sine Bibel 
settede un darup herümwipperde. Denn de Stank blef nah, wenn de 
Fleg wegflog. Un de kloke Herr hett den Düwel mit List dran kregen un 
bedragen, un Satan hett sweeten müßt, datt em de höllschen Druppen 
äwer de Näs lepen. Un in drei Dagen hett de Kark fix und fardig da 
stahn, as de Herr se noch süht, un is eene van den öldesten in 
Pamerland, un ehr Baumeister hett se nich mit inwihen helpen dörft. 
Äwerst dat mütt man em laten, so slimm de olde Fiend is, he hett eene 
grote Dägd, un dat is de Dägd der Geduld un Arbeitsamkeit, datt he 
sick nicks vördreten lett, wat to sinem Geschäft hürt--un datt künn een 
Christenminsch sick ook woll van dem Doiwel leeren laten. Wo sehr de 
kloke Prester en ook vexirrt un narrt hedd, he makte een fründlich 
Gesicht dato, un kam jümmer wedder un frog sinen Kunden, ob he em 
noch nich in wat denen künn un ob he nich noch eene kleene Arbeit för 
en hedd. De Prester öwerst fürchte sick vör dem Schelm, datt he en 
doch beluren mügte, un wull nicks mehr mit em to dhon hebben.
Nu was da een Dörp, dat nah Starkow in de Kark ging; dat lag achter 
dem Holt heel nah, un de Pastor müßt oft dahinriden. Äwerst so nah dat 
Dörp ook lag, was't wegen Unwegsamkeit doch een Dreiviertelwegs. 
Denn he müßt eenen wieden Weg maken äwer Oldenhagen un üm den 
groten Wald herüm, wiel in dem Holt een deeper Morast was, wo man 
alleen im Sommer äwer kunn. Da föll dem Pastor eenes Dages in, ob he 
sinen Werkmeister nich wedder bruken un dran kriegen schull. Un as 
de Düwel eenmal wedderkam, slot he den Handel af mit em un 
besprack sick mit dem Bösen: He schull em in drei Dagen den Weg 
dör't Holt un eenen Damm äwer den Morast maken, un he wulle mit Lif 
und Seel sin wesen, wenn he en betrappelde, datt he man eenen 
Strohhalm breet ut sinem Vörbeet ging. De Prester satt awerst in sinem 
Garden unner eenem Boom un las de Predigt äwer, de he den nächsten 
Sünndag holden wull; un sin Swur was: "Düwel, wenn du in drei 
Dagen den Weg un Damm dör dat Holt to der Horst fardigkrigst, so 
schast du mine Seel nehmen, wo du se findst, wenn ick nich mehr up 
dissen minen Vörbeet stah." Un de Düwel schmunzelde in sinem Sinn 
un dachte: Den Vagel hest du fangen; denn wo will de dumme Prester 
dat woll anfangen, datt ick'n nich mal uter sinem Vörbeet treffen schall? 
Dat Lewen is lang un de Gedanken sünt kort un ehr Beten van Faden 
ritt licht af. Un he ging lustig weg un makte sick an de Arbeit, haude 
Eeken af un makte Brüggen un slepte Steene un karde Sand, un ehr drei 
Dag üm weren, stund de grade Weg da un lag de schöne Damm fardig, 
so schön un glatt, datt een Könnig mit Lust dräwerfahren kunn. Un he 
kam to dem Prester un sede: "De Weg un de Damm sünt makt." Un he 
lurde em nu up, wo he en faten un begigeln künn. 
Un kum vergingen een paar Dag, so nam de Prester sinen Stock in de 
Hand un ging den Weg nah Redbas herut, sick sine Brewe un 
Zeitungen van der Post to halen. Un as he kum an de Brügg kamen was, 
wo de Sched is tüschen de Redbasser un Starkower Feldmark, wipps, 
hast du mir nicht gesehn, was de olde Grising da in sinem roden    
    
		
	
	
	Continue reading on your phone by scaning this QR Code
	 	
	
	
	    Tip: The current page has been bookmarked automatically. If you wish to continue reading later, just open the 
Dertz Homepage, and click on the 'continue reading' link at the bottom of the page.