Füstken, wenn de, de ehre Herrschaft hedden störten 
un ehre Macht ringen kunnt, eenanner de Hälse terbroken. Un hier sach 
man, wat man to dissen Dagen nich hürt hedd, datt de Löwen 
Kammerdener un Löper sin müßten un datt se den Apen, de en de Föt 
up den Nacken setteden, zitternd un krupend de Tatzen leckten, un datt 
de mächtigen Elefanten Holt un Water dregen un de Tiger as 
Heiducken an den Dören stahn müßten. So slug un listig was Köning 
Ap in sinen Künsten. Un då all dat Volk sehr geplagt un elendig was un 
dat Land de grausame Üppigkeit un Geldverspillung un den snöden 
Äwermod der Apen nich länger vördregen kunn, so vörswuren se sick 
woll oft un stunden up gegen den Köning; äwerst he was en to klok mit 
den Sinigen, un Löwen un Panther mißten den Kopp und Wülwe un 
Vöße wurden as Verräder un Königsmörder an den Galgen hängt, un de 
armen Hunde wurden veelnah utgerottet, un dem olden Köning Gapus 
göten se een paar Kellen glöeig Blei in de Kehl, datt he jämmerlich 
sturf; denn veele hadden sick ehr Verlangen nah em marken laten. 
Doch dat Sprickwurt seggt: de Krog geit so lang to Water, bet he breckt, 
un dat schull Köning Waldminsch ook erfåhren. Denn toletzt is't eenem 
Baaren gelungen--de was de Obersthofmeister äwer des Könings 
Wiwer un äwer sin Jumfernhus--de hett en im Lager des Nachts 
äwerfallen un terreten un alle Unnerdhanen sünt van allen Enden un 
Ecken her tosamlopen mit hellen Hupen un hebben nu alle Apen 
doodslagen, as man unvernönftig Veeh doodsleit. 
Un se müßten nu wedder eenen Köning hebben, un se sünnen lang hen 
un her, wiel se vör jedem Köning eenen Gruwel hedden, de scharpe 
Tänen wisen kunn; un so hebben to goder Letzt de Deerde dat 
Äwerspitt gewunnen, de Gras freten, un hebben sick eenen Köning halt 
ut eenem sachtmödigen Stamm, ut dem Geslecht der Bücke; denn se 
bildeden sick in, unner em würden se gode Dage hebben. Un so hett et 
sick begewen, datt de Zeegenbuck Köning worden is, un se hebben an 
sinem Köningsdage sungen, as't im olden Leede klingt: 
Juchhe! Juchhe! de Löw is dood, De Hund un Ap de sünt bi Gott-- Nu 
meistert uns de Zeegenbuck, He dreggt den bunten Köningsrock, He 
dreggt de güldne Köningskron. Juch! Zickelbuck un Sniders Sohn!
Juch! Köning mit dem langen Bårt! Juch! Zickelbuck un Sniders Årt! 
Äwerst o du Herre Je! an dat Zeegenregiment warden se denken, solang 
de Welt steit. He hett den Esel to sinem Kanzler un den Rambuck to 
sinem Feldmarschall makt, un an sinem Hawe was't eene recht türksche 
Wirthschaft, ja veel arger as bi Türken un Heiden. Un sin 
Wiwerregiment man kann't unmöglich vör Christenminschen vörtellen. 
Dat was dusentmal mehr as Köning Salomo, as he van Gott affallen 
was un as 't de grote Soldan, de olde Stambull in Konstantinopel, 
bedrivt. Ick segg ju man so veel, datt dem Köning Zickelbuck dat 
Wiwerhus van dem Apen veel to kleen was. Un wiel tor Tid van 
Köning Waldminsch de meisten Löwen un de annern vernehmen 
Geslechter dör Bil un Galgen un in Kriegen un Upruhren ümkamen 
weren, so is nüms west, de't hett wehren künnt, un dat zeegenbuckische 
un eselsche Regiment hett woll een föftig Jåhr durt, un wo hett dat 
Land utsehn? o du min Je! grad as wenn de Durnbusch Abimelech 
Köning west were. Denn disse hebben de Wirthschaft nah ehrer Wise 
bedrewen. Då hett man keene Böme mehr sehn mit Appeln un Beeren, 
keene gröne Wischen, keen Weiten- un Roggen-Feld. Se hebben regiert, 
as wenn de leewe Herrgott im Himmel dem Bösen de vulle Macht 
gewen hedd, den ganzen heelen Fluch uttoseien, den de Herr in sinem 
Grimm spraken hedd, as he Adam un Eva ut dem Gården Eden jagde. 
Nicks as Distel un Durn in dem ganzen widen Rike vom Köning 
Zeegenbuck; denn de Esel wull Disteln freten un dem Köning smeckten 
de bittern Bläder van den Durnbüschen am sötesten. Wat anners hett de 
sachtmödige Buck nüms to Leeden dhan, as datt dat Land van Durn un 
Disteln woist worden is. 
As nu de Köning Zeegenbuck toletzt im hogen Older verscheden was, 
då hett et dem Volke der Deerde dücht, se hebben et nu mit dem 
Köningswessel noog vörsöcht, un sünt wedder tom Löwen 
torüggkamen un hebben eenem jungen Löwenprinzen van den 
Weinigen, de noch äwrig blewen weren, de Kron up dat Hövt sett't. Un 
de hett regiert streng un bequem glik sinen Vörfähren. Un de 
Herrschaft mag woll streng un hart wesen mütten; denn de 
sanftmödigen Herren kann de slimme Welt nich dregen, un de Lütten 
un Ringen mütten nu een un alle Mal Haar laten.
So vörtellde de redselige Jochen Eigen, un se horkten all to, bet de 
Vörmeiher sine Saiße nam un wedder in den Weiten haude.    
    
		
	
	
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