Kritik der reinen Vernunft (2nd 
edition) 
 
The Project Gutenberg EBook of Kritik der reinen Vernunft (2nd 
Edition) 
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Title: Kritik der reinen Vernunft (2nd Edition) 
Author: Immanuel Kant
Release Date: August, 2004 [EBook #6343] [Yes, we are more than 
one year ahead of schedule] [This file was first posted on November 28, 
2002] 
Edition: 10 
Language: German 
Character set encoding: Latin1 
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DER REINEN VERNUNFT (2ND EDITION) *** 
 
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Gerd Bouillon. 
 
Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant 
Professor in Königsberg, der Königl. Akademie der Wissenschaften in 
Berlin Mitglied 
Zweite hin und wieder verbesserte Auflage (1787) 
 
Inhalt 
Zueignung Vorrede Einleitung I. Von dem Unterschiede der reinen und 
empirischen Erkenntnis II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a 
priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche III. Die 
Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die 
Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme IV. 
Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile V. In 
allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische 
Urteile a priori als Prinzipien enthalten VI. Allgemeine Aufgabe der
reinen Vernunft VII. Idee und Einteilung einer besonderen 
Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft I. 
Transzendentale Elementarlehre Erster Teil. Die transzendentale 
Ästhetik § 1 1. Abschnitt. Von dem Raume § 2. Metaphysische 
Erörterung dieses Begriffs § 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs 
vom Raume 2. Abschnitt. Von der Zeit § 4. Metaphysische Erörterung 
des Begriffs der Zeit § 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der 
Zeit § 6. Schlüsse aus diesen Begriffen § 7. Erläuterung § 8. 
Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik Zweiter Teil. 
Die transzendentale Logik Einleitung. Idee einer transzendentalen 
Logik I. Von der Logik überhaupt II. Von der transzendentalen Logik 
III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und 
Dialektik IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die 
transzendentale Analytik und Dialektik Erste Abteilung. Die 
transzendentale Analytik Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe 1. 
Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen 
Verstandesbegriffe 1. Abschnitt. Von dem logischen 
Verstandesgebrauche überhaupt 2. Abschnitt § 9. Von der logischen 
Funktion des Verstandes in Urteilen 3. Abschnitt § 10. Von den reinen 
Verstandesbegriffen oder Kategorien § 11 § 12 2. Hauptstück. Von der 
Deduktion der reinen Verstandesbegriffe 1. Abschnitt § 13. Von den 
Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt § 14. Übergang 
zur transzendentalen Deduktion der Kategorien 2. Abschnitt. 
Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe § 15. Von 
der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt § 16. Von der 
ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption § 17. Der 
Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste 
Prinzip alles Verstandesgebrauchs § 18. Was objektive Einheit des 
Selbstbewußtseins sei § 19. Die logische Form aller Urteile besteht in 
der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe 
§ 20. Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als 
Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein 
Bewußtsein zusammenkommen kann § 21. Anmerkung § 22. Die 
Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als 
ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung § 23 § 24. Von der 
Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt § 25 
§ 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen
Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe § 27. Resultat 
dieser Deduktion der Verstandesbegriffe Zweites Buch. Die Analytik 
der Grundsätze Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft 
überhaupt 1. Hauptstück. Von dem Schematismus der reinen 
Verstandesbegriffe 2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen 
Verstandes 1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller 
analytischen Urteile 2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller 
synthetischen Urteile 3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller 
synthetischen Grundsätze desselben 1. Axiome der Anschauung 2. 
Antizipationen der Wahrnehmung 3. Analogien der Erfahrung A. Erste 
Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz B. Zweite 
Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität C. 
Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der 
Wechselwirkung, oder Gemeinschaft 4. Die Postulate des empirischen 
Denkens überhaupt Widerlegung des Idealismus Allgemeine    
    
		
	
	
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